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CO2 als Nahrungsquelle
Die negativen Seiten des CO2 Anteils in der Luft sind mittlerweile gut erfoscht. Ein Unternehmen aus England widmet sich der guten Seite des CO2.
Denn Bakterien können das CO2 in proteinreiches Futter umwandeln. Dafür brauchen sie neben CO2 auch noch Wasserstoff. Die Bakterien verarbeiten 10kg CO2 zu sechs bis sieben Kilogramm Proteine. Diese können dann an Fische verfüttert werden. Ein Lachs verwertet 1,2kg Proteine zu 1kg Fleisch aufbauen. Diese Eigenschaften sind für die Fischfutter Industrie sehr interessant. So mal die Rohstoffe für konventionelles Fischfutter knapp und damit teuer werden. In wie weit dies einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz liefert bleibt abzuwarten. Je mehr Anwendungsgebiete sich eröffnen umso besser für die Umwelt. Bleibt zu hoffen, dass die Forschung weitere nützliche Einsatz-/Verwertungsmöglichkeiten von CO2 findet damit der Anteil in der Atmosphäre reduziert werden kann.
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