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Bitcoin Mining auf einem 55 Jahre alten IBM Computer
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Dieser Erzeugungsprozess wird "Mining" genannt und ist ziemlich kompliziert. Weil es bei Bitcoin keine "Zentralbank" oder irgendeine ähnliche Autorität gibt, müssen sich alle Teilnehmer des Bitcoin Netwerkes irgendwie anders einigen. Das Mining-Prinzip basiert dabei darauf, dass es sehr schwierig ist eine neue "Münze" zu erzeugen, es aber gleichzeitig sehr einfach ist die "Echtheit" einer Münze zu prüfen. Man braucht also sehr viel starke Hardware um eine neue Münze zu berechnen, kann sie aber mit sehr billiger Hardware verifizieren.
Da Bitcoins mittlerweile tausende von Euros wert sind hat sich um die Berechnung von Bitcoins ein ganzes Hardware-Segment gebildet. In den Frühzeiten von Bitcoin hat man noch auf der normalen CPU gerechnet, später dann auf Grafikkarten und heute gibt es spezielle Prozessoren die nichts anderes können als Bitcoins zu berechnen. Aber grundsätzlich kann man auf so ziemlich jedem Prozessor neue Bitcoins schürfen.
Und auch ein 55 Jahre alter IBM 1401 hat einen Prozessor auf dem das funktioniert, das Gerät selbst funktioniert nach heutigen Maßstäben aber sehr merkwürdig. Die Programmierung erfolgt nicht indem man einen Quelltext kompiliert, stattdessen müssen Stapel von Lochkarten in das Gerät gefüttert werden. An der Position der Löcher kann der Computer dann erkennen wie er seine Berechnungen durchführen soll. Die Ausgaben erfolgen dabei nicht über einen Bildschirm, sondern werden mit einem Nadeldrucker gedruckt.
Wie das genau funktioniert beschreibt Ken Shirriff in seinem Blogbeitrag "Bitcoin mining on a 55 year old IBM 1401 mainframe". Die erreichte Rechenleistung ist dabei im Vergleich zu aktuellen Seystem natürlich lächerlich gering: Der IBM Computer erreicht 80 so genannte Hashes pro Sekunde, aktuelle Mining Chips schaffen in der gleichen Zeit spielend 2.000.000.000 Hashes.
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