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Die Schweizer wollen die Waren und Gütertransporte von der Straße holen und sie in den Untergrund schicken. Dafür wollen sie ein unterirdisches Netzwerk aus Tunneln bauen und die Städte und die großen Verteilzentren verbinden. Zusammen mit den größten Einzelhandelsketten Coop und Migros in der Schweiz (wie unser Edeka und REWE etc.) und der amerikanischen Firma "Hyperloop One" wurde ein Konzept und eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. So ein System wäre demnach wirtschaftlich rentabel und könnte unsere Straßen entlasten. Nach dem Motto: Menschen nach oben und Waren nach unten könnte ein drohendes Verkehrschaos durch immer mehr Warentransporte auf der Straße begegnet werden. Um den Gegebenheiten in der Schweiz mit vielen Bergen und hohem Grundwasserspiegel gerecht zu werden sollen aber die Waren mit nur 30-60 km/h verkehren um so enge Kurven zu ermöglichen. Anders als der geplante Hyperloop in Amerika werden die Waren also nicht mit mehreren 100km/h verschickt sondern etwas gemächlicher. Betrieben werden soll das System durch erneuerbare Energien. Jetzt muss sich nur noch ein Investor finden der bereit ist das System umzusetzen.
Was haltet ihr von der Idee und wie denkt ihr würde sich das Verkehrsaufkommen ändern wenn keine LKW mehr auf den Straßen wären.
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Die Schweizer wollen die Waren und Gütertransporte von der Straße holen und sie in den Untergrund schicken. Dafür wollen sie ein unterirdisches Netzwerk aus Tunneln bauen und die Städte und die großen Verteilzentren verbinden. Zusammen mit den größten Einzelhandelsketten Coop und Migros in der Schweiz (wie unser Edeka und REWE etc.) und der amerikanischen Firma "Hyperloop One" wurde ein Konzept und eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. So ein System wäre demnach wirtschaftlich rentabel und könnte unsere Straßen entlasten. Nach dem Motto: Menschen nach oben und Waren nach unten könnte ein drohendes Verkehrschaos durch immer mehr Warentransporte auf der Straße begegnet werden. Um den Gegebenheiten in der Schweiz mit vielen Bergen und hohem Grundwasserspiegel gerecht zu werden sollen aber die Waren mit nur 30-60 km/h verkehren um so enge Kurven zu ermöglichen. Anders als der geplante Hyperloop in Amerika werden die Waren also nicht mit mehreren 100km/h verschickt sondern etwas gemächlicher. Betrieben werden soll das System durch erneuerbare Energien. Jetzt muss sich nur noch ein Investor finden der bereit ist das System umzusetzen.
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